Portr?tfoto der Professorin von Erdmann

▼ Professorin Dr. Elisabeth von Erdmann [2006]

Inhaberin des Lehrstuhls für Slavische Literaturwissenschaft

\\ PROFESSORINNEN AN DER UNIVERSIT?T BAMBERG

\\ INTERVIEW VON 2006

 

"Man bewegt sich auf einem Terrain, das nicht von Frauen gemacht worden ist. Es ist ein Terrain, das von M?nnern lange Zeit nur für M?nner und deren Funktionieren gestaltet wurde. Auf diesem Parkett muss sich eine Frau, die mit einer durchaus auch anders funktionierenden Seele gesegnet ist, zurechtfinden."


Frau von Erdmann, Sie sind noch nicht lange in Bamberg, wie gef?llt es Ihnen hier?

Ich bin seit dem vergangenen Semester hier an der Universit?t und also nach Bamberg zurückgekommen. Ich arbeitete schon einmal in den Jahren 1987 bis 1994 als Assistentin am Bamberger Lehrstuhl für Slavische Philologie. Ich mochte die Stadt (ich empfand sie als ?meine Stadt“) und auch die Universit?t sehr. Ich erkenne natürlich vieles wieder, und es gef?llt mir gut. Aber ich muss mich auch an Dinge gew?hnen, das ist ganz klar. Es hat sich in den letzten 10 Jahren einiges ge?ndert, aber es macht mir Freude, wieder in Bamberg zu sein.

K?nnten Sie uns die Stationen Ihrer akademischen Laufbahn kurz schildern?

Ich habe in Bonn, in Freiburg und zwei Semester in Zagreb studiert, und zwar Slavistik und osteurop?ische Geschichte. Dann habe ich in Freiburg meinen Magister gemacht und dort 1986 über eine russische Dichterin promoviert. Ich wei? nicht ob Sie sie kennen. Es ist Anna Achmatowa, die wirklich wundersch?ne Gedichte geschrieben hat und selbst wundersch?n und beeindruckend war. Nun ja, dann habe ich 1987 hier als Assistentin bei Professor Thiergen begonnen. Meine Habilitation verfasste ich u?ber H. S. Skovoroda, einen ukrainischen Philosophen, der im 18. Jahrhundert durch die Regionen des russischen Reiches wanderte, mit den Menschen sprach, Gedichte schrieb, auch Traktate und Predigten, und der sich mit einigen Autorit?ten anlegte. 1994 war ich mit der Habilitation fertig und habe im gleichen Jahr einen Ruf auf eine Slavistikprofessur nach Erlangen angenommen. Ja, und jetzt bin ich seit September 2005 wieder hier an der Universit?t Bamberg.

Was ist eigentlich slavische Literaturwissenschaft, was ist so spannend daran und wo liegt Ihr Schwerpunkt?

Meine Schwerpunkte liegen im Bereich der ostslavischen und südslavischen Literaturen und Kulturen. Ich schaue natürlich auch in andere Gebiete hinein und habe zum Beispiel den ein oder anderen Artikel zu den westslavischen Kulturen bzw. Literaturen und zur Globalisierung ver?ffentlicht. Das Thema meiner Habilitation wird heute der Ukrainistik, aber auch der Kulturgeschichte in den Regionen des russischen Reiches im 18. Jahrhundert zugerechnet. Was ich an meinem Fach besonders faszinierend finde, ist die Bildwelt, die in der Literatur, und damit auch in den slavischen Literaturen, geschaffen wird. Es sind Bilder, die Bestandteile aus der konkreten, empirischen Welt und aus einer anderen, nur auf imagin?rem Weg zug?nglichen Welt enthalten und daraus eine Zwischenwelt, eine neue Welt, entstehen lassen, die als Wort, als Sprachbild, als Gedicht oder als Roman auftritt. Ich empfinde es als sehr spannend, sich in diesen Welten zu bewegen, ganz einfach, weil sie nicht identisch sind mit der Welt des reinen Denkens und auch nicht mit der Welt des reinen Erfahrens. Es ist wie ein Ausweg aus einer vergleichsweise doch beengten Lebenswelt, der sich in der Literatur auftun und sehr anregend auch auf die Lebenswelt wirken kann. Warum ich mich gerade der slavischen Literatur gewidmet habe oder sie mich angezogen hat, hat auch pers?nliche Hintergru?nde. Die Familie meiner Gro?eltern v?terlicherseits hat in Russland gelebt und nach der Revolution das Land verlassen. Aber die russische Kultur und eine bestimmte Vorstellung von Russland, gewisserma?en eine russische Idee aus deutscher Perspektive, pr?gte atmosph?risch die ganze Familie. Die russische Kultur war einfach pr?sent. Au?erdem mochte ich so gerne M?rchen, vor allem auch russische M?rchen, und natürlich die Literatur insgesamt. Die russische Literatur lernte ich zuerst über die Realisten kennen: Tolstoj, Dostoevskij und auch Gogol`, der allerdings nicht einfach ein Realist ist. Dieses grunds?tzliche Interesse an Texten, die mit Fiktionen und Bildern arbeiten, bildete für mich den Ausgangspunkt dafür, sich besonders der slavischen Literatur und dem, was ich als Zentrum der Literatur betrachte, n?mlich dem Bild, der Metapher, zuzuwenden.

Wie kam es zu dem Entschluss, eine akademische Laufbahn einzuschlagen?

Ich strebte nicht ausdrücklich von Anfang an eine akademische Laufbahn an. Ich h?tte es nicht gewagt, mir als Studentin so klare Vorstellungen zu machen. Ein Schritt ergab sich aus dem anderen, und ich konnte viele Schritte einfach aus Interesse w?hlen. Es hing auch mit meinen Noten zusammen, die mich ermutigt haben. Den Magister habe ich so gut abschlie?en k?nnen, dass ich ein Stipendium bei der Konrad-Adenauer-Stiftung bekommen habe. Die Promotion verlief dann auch richtig erfreulich, und ich bekam in den drei Jahren, die sie dauerte, meine zwei ?lteren Kinder; das jüngste Kind kam dann in Bamberg zur Welt. Der Abschluss war dann so gut, dass ich Mut gefasst habe, mich auf die Bamberger Assistentenstelle zu bewerben. Also es war immer einerseits das fachliche Interesse an der Literatur und andererseits der Mut, den ich aufgrund eines erfolgreich gemachten Schrittes fasste, der mich dann dazu brachte den n?chsten Schritt zu versuchen. Es war also nicht so, dass ich mir bei Studienbeginn vorstellte, an der Uni zu bleiben. ?berhaupt nicht. Aber es hat sich so ergeben, und es hat mir Freude gemacht, diesen Weg immer weiter gehen zu k?nnen.

Hatten Sie Unterstützung oder Vorbilder, die Sie ermutigt haben, diesen Weg zu gehen?

Ja, natürlich hatte ich bis zu einem bestimmten Grad Unterstützung, zumindest am Anfang. Aber ich empfand Teile dieses Weges auch als sehr, sehr anstrengend, da mit wachsendem Erfolg zunehmend auch Widerstand und Unterminierung aus dem engsten pers?nlichen Umfeld geleistet wurde. Ich habe dabei nicht die Kinder als Hindernisgrund erlebt. Es war für mich immer selbstverst?ndlich, dass man die Kinder mit dem Beruf in Einklang bringt. Es war vielmehr die Eifersucht von Seiten des Ehepartners, die sehr st?rend und bedr?ngend war. Von dieser Seite h?tte ich mir wesentlich mehr Unterstützung und Loyalit?t gewünscht. Ich habe mir manchmal schon gedacht, dass der Werdegang, wie ich ihn absolviert habe, m?glicherweise doch sehr viel schwerer war als der eines m?nnlichen Kollegen. Nicht nur wegen der Kinder, sondern weil das pers?nliche Umfeld nicht so selbstverst?ndlich eine Frau unterstützt, wenn sie so eine berufliche Laufbahn einschl?gt. Ich glaube, dass ein Mann sehr viel selbstverst?ndlicher Unterstützung aus dem pers?nlichen Umfeld bekommt. Das ist meine Erfahrung.

Unterstützung sowohl vom famili?ren als auch vom akademischen Umfeld? Oder gibt es da Unterschiede?

Da muss ich sagen, gibt es aufgrund meiner pers?nlichen Erfahrung erhebliche Unterschiede. Den engen famili?ren Hintergrund fand ich insgesamt sehr schwierig, eigentlich unzumutbar. Der akademische und berufliche Kontext hat mich hingegen gut gef?rdert. Das geschah sowohl durch die Konrad Adenauer Stiftung als auch durch den Bamberger Lehrstuhl für slavische Philologie. Sp?ter hatte ich manchmal bei Bewerbungen den Eindruck, es schwerer zu haben als m?nnliche Kollegen.

Wie waren Kinder und Karriere dann vereinbar?

Es war deshalb vereinbar, weil ich Kinderfrauen hatte, und besonders eine Kinderfrau, die viele Jahre bei mir war und die mich einfach hervorragend unterstützt hat. Und natürlich spielte auch meine Einstellung eine Rolle. Die Kinder waren immer eine Priorit?t für mich und mussten gut versorgt sein. Es gab in meiner Wohnung kein Zimmer, aus dem ich die Kinderlein wegen Arbeitens herausgeschmissen h?tte. Sie hatten grunds?tzlich jederzeit Zugang zu mir, trotz Kinderfrau. In der Endphase der Habilitation bin ich etwa acht Monate lang immer sehr früh aufgestanden, und meine Sü?en, die eigentlich immer bis neun Uhr zu schlafen pflegten, waren w?hrend dieser Zeit schon so früh mit mir wach. Ich wei? nicht, was sie weckte, denn ich bewegte mich auf Zehenspitzen. Sie sa?en dann zusammengedr?ngt wie drei V?gelchen mir gegenüber auf dem Futon, haben den Tee geschlürft, den ich gekocht hatte, und guckten mir zu, wie ich meine Arbeit schrieb. Es war immer ein sehr wichtiger Punkt für mich, dass die Kinder nicht unter meinem Beruf leiden, und ich glaube, das ist auch machbar. Ich hatte eben lange Zeit diese Unterstützung durch eine Kinderfrau, die meine Kinder nicht nur gut bekocht hat, sondern die sie auch richtig geliebt hat. Und das ist eine sehr gro?e Hilfe gewesen. Ich k?nnte mir vorstellen, dass es für eine Frau, die eine akademische Laufbahn machen m?chte, gut ist, wenn sie sich eine andere Frau, die vielleicht auf dem Sektor der Kinderbetreuung Geld verdienen m?chte, sucht, eine, mit der sie auch freundschaftlich verbunden sein kann. So dass man mit einer bestimmten Solidarit?t kooperieren kann. Aber es gab trotzdem Zeiten gro?er Anstrengung, die ich im Rückblick niemandem zur Nachahmung empfehlen m?chte.

Wie darf ich das verstehen? Ist es für Akademikerinnen im Allgemeinen nicht empfehlenswert, Kinder zu bekommen?

Nein, so würde ich das auf keinen Fall sagen, denn ich betrachte Kinder als einen sehr gro?en Wert. Sie sind sozusagen das Beste im Leben. Aber ich denke, dass niemand von au?en von Akademikerinnen verlangen darf, Kinder zu bekommen, solange das Bewusstsein der Menschen aus dem pers?nlichen und sozialen Umfeld sich noch nicht wesentlich ver?ndert hat. Es sind doch noch viele Bedingungen so, dass es h?ufig eine Zumutung fu?r eine Frau ist, eine Laufbahn zu absolvieren und gleichzeitig Kinder zu haben. Ich würde jeder Frau empfehlen, in ihrem Lebensentwurf nicht auf Kinder zu verzichten. Aber ich empfinde es als untragbar, dass für mich Situationen entstehen konnten, die man eigentlich niemandem zur Nachahmung empfehlen kann. Das liegt nicht an den Kindern, sondern meiner Erfahrung nach am Drumherum. Ich habe da kein Rezept oder keine L?sung, wie man das eine mit dem anderen ohne unzumutbare H?rten vereinbaren kann. Ich hoffe aber, dass Zeit und Entwicklung destruktive Einstellungen weiter ver?ndern k?nnen und es meine T?chter da schon leichter haben.

Zurück zum Akademischen. Sie sagten, dass Sie im akademischen Bereich Unterstützung erfahren haben. Würden Sie dennoch sagen, Sie haben mehr leisten müssen als Ihre m?nnlichen Kollegen, um die gleiche Anerkennung zu erhalten?

Ich denke, dass es schwieriger fu?r eine Frau ist, die Stufen der Laufbahn heraufzusteigen. Ich konnte immer hervorragende Prüfungsergebnisse vorlegen. Meine Einsch?tzung ist aber, man muss sich als Frau insgesamt mehr anstrengen. Man bewegt sich auf einem Terrain, das nicht von Frauen gemacht worden ist. Es ist ein Terrain, das von M?nnern lange Zeit nur für M?nner und deren Funktionieren gestaltet wurde. Auf diesem Parkett muss sich eine Frau, die mit einer durchaus auch anders funktionierenden Seele gesegnet ist, zurechtfinden. Das erfordert eine h?here Anstrengung, um Kompatibilit?t zu erreichen. Ich denke, eine Frau muss sich einfach auch mehr anstrengen, die Kollegen zu überzeugen. Und ob jemand in gute Positionen berufen wird, ist ja oft eine Sache, die in der Luft schwebt. Die Entscheidung für den Zuschlag f?llt oft nach Kriterien, deren Sockel transparent sein mag, deren ?berbau aber nicht kontrollierbar ist. Da, denke ich, haben Frauen gr??ere Schwierigkeiten und müssen mehr Leistung und vielleicht auch mehr Anpassungsleistung vollbringen, um den gleichen Weg zu gehen wie ihre Kollegen. Und vielleicht müssen sie mehr in Rechnung stellen, dass es nicht nur sachliche Belange sind, die entscheiden, sondern auch strategische und psychologische Gründe sowie bestehende bzw. nicht bestehende Netzwerke und auch politische Kontexte.

Würden Sie also sagen, dass es ein Problem darstellt, dass die akademische Welt noch so von M?nnern dominiert ist und zu wenige Frauen entscheidende Positionen innehaben?

Ich denke ja, denn es ist eine Wahrnehmungssache, was gesch?tzt wird. Man muss im akademischen Bereich sehr darauf achten, sich an bestimmte Regeln oder Diskurse zu halten und durchaus auch Konsens mit den Kollegen zu suchen. Ich glaube, dass es für Frauen schwieriger, ja risikoreicher ist, zu experimentieren und vom breiten Weg abzuweichen, weil schnell das Verdikt da ist, na ja, das ist eine Frau, da hat sie in ihrer Anpassungsleistung an die Welt der Universit?t und Wissenschaft versagt. Es ist, meinem Eindruck nach, bei Frauen also schneller eine Disqualifikation bzw. eine Unterbrechung der Kommunikation bei der Hand als bei Kollegen.

Was würden Sie einer Studentin raten, die sich fu?r eine wissenschaftliche T?tigkeit interessiert?

Da schlucke ich erst einmal und werde mich jetzt nicht auf das ?bliche konzentrieren, wie, das Studium ordentlich zu machen, Auslandsaufenthalte zu absolvieren usw. Das ist ja das Selbstverst?ndliche. Aber was ist das Spezifische für eine weibliche Studierende, damit sie die notwendigen Sprünge schafft? Das Problem sind gar nicht so sehr die guten Zensuren, sondern das Sich-Bewegen in freier Wildbahn, wo Frauen im Vergleich mit ihren sachlichen Resultaten sehr viel schlechter abzuschneiden pflegen. Ich würde einer Studentin raten, zuallererst mit ihrem Partner zu kl?ren, ob er immer noch zu ihr steht, sollte sie ihn in der Karriere überflügeln, sollte sie einen h?heren Status als er erwerben und, wenn keine positive Einstellung des Partners vorhanden ist, früh genug klare Entscheidungen zu treffen. Ich würde ihr empfehlen, nach dem ersten akademischen Abschluss die Promotion in nicht l?ngerer Zeit als drei, maximal vier Jahren auch wirklich zu absolvieren. Ich würde ihr natürlich nahelegen, was man jedem empfehlen muss, n?mlich sich eine Lehrerpers?nlichkeit als Mentor zu suchen, die wirklich bereit ist, einen zu f?rdern. Und natürlich würde ich versuchen, sie nach Kr?ften zu ermutigen. Ich wüsste nicht, wann ich ihr empfehlen sollte, ihre Kinder zu bekommen. Die Zeit zwischen drei?ig und vierzig, in der man heute gut Kinder bekommen ko?nnte, ist für die Laufbahn gef?hrlich. Man kippt schnell aus der Schiene heraus oder muss sich sehr anstrengen. Ich würde aus meiner Erfahrung heraus eher raten, zwischen zwanzig und drei?ig Jahren Kinder zu bekommen, wenn man es mit dem Studium vereinbaren kann. Ich selbst habe gesehen, es l?sst sich vereinbaren. Es ist auch eine Frage der Organisation, wie man es vereinbart. Und ich würde empfehlen, den 188bet亚洲体育备用_188体育平台-投注*官网 mit anderen Frauen und M?nnern und vor allen Dingen mit Netzwerken systematisch zu suchen. Eventuell auch, sich unter den Mitstudierenden Leute zu w?hlen, die ?hnliche Pl?ne verfolgen. Also, nicht ganz alleine als Einzelk?mpferin aufzutreten, sondern versuchen, Gef?hrtinnen und Gef?hrten zu finden. Das sage ich jetzt mal so ins Unreine hinein, ich wei? nicht, was ich meinen T?chtern empfehlen würde. Das f?llt mir schwer. Besonders wichtig erscheint es mir, die Brüchigkeit der ?berzeugung zu durchschauen, dass Leistung, Sachlichkeit und Korrektheit, vielleicht sogar Perfektion ausreichen würden, eine Laufbahn erfolgreich zu absolvieren. Ich würde der Studentin sagen, denken Sie unbedingt auch strategisch und psychologisch und versuchen Sie ein solches Denken in Einklang zu bringen mit dem, was Ihnen wichtig ist.

Würden Sie mit dem Wissen, das Sie heute haben, Ihre berufliche Laufbahn anders gestalten?

Ich würde viel schneller und h?rter Entscheidungen treffen, mir nicht so viel bieten lassen. W?hrend der beruflichen Laufbahn w?re es mir lieber gewesen, wenn ich noch mehr Zeit zum Experimentieren gehabt und ganz einfach spielerisch dieses und jenes ausprobiert und mehr auf Netzwerke geachtet h?tte. Aber sobald Kinder und eine Familie da sind, schrumpft dieser Spielraum natürlich. Ich würde mich heute in bestimmten Situationen, z. B. Bewerbungen u. a. anders verhalten, h?rter. Und ich würde mir insgesamt etwas mehr Humor wünschen, dass man die Sache auch von der komischen Seite her und leichter zu nehmen wei?.

Vielen Dank für das Gespr?ch!

 

Das Gespr?ch führte Johanna Bamberg.