Regionaltypisches Kleidungsverhalten seit dem 19. Jahrhundert (2013-2019)

Entwicklungen und Tendenzen am Beispiel Oberfrankens

Das Forschungsprojekt wurde gef?rdert durch die VW-Stiftung, Hannover und die Oberfrankenstiftung, Bayreuth

  • Leitung: Dr. Birgit Jauernig, Prof. Dr. B?rbel Kerkhoff-Hader

Medienecho (in Auszügen)

  • Textile Sch?tze verraten viel (188bet亚洲体育备用_188体育平台-投注*官网mitteilung zur Abschlussveranstaltung Forschungsprojekt "Regionaltypisches Kleidungsverhalten" in: Fr?nkischer Tag vom 24.06.2019)
  • Textile Sch?tze sind jetzt online. Europ?ische Ethnologie: Datenbank zu oberfr?nkischer Kleidung erstellt (Informationsportal der Universit?t Bamberg vom 08.07.2019)
  • Ph?nomen Tracht: Ein Forschungsprojekt untersucht historische Kleidung in Bamberg (Der Neue Wiesentbote, 05.08.2014)

  • Am 5. November fand der Workshop "Historische Kleidung. Bewahren, forschen, vermitteln" im Bauernmuseums Bamberger Land statt. Die 188bet亚洲体育备用_188体育平台-投注*官网mitteilung und Fotos k?nnen Sie hier einsehen.

Publikation:

"Kleidungswirklichkeiten. Mode und Tracht zwischen 1780 und 1910 in Oberfranken" von Meike Bianchi-K?nigstein (zugl. Dissertation)

Beschreibung:

Was ist ?Mode“? Was ist ?Tracht“? Diese Fragen, die bis heute in den Kulturwissenschaften zur Diskussion stehen, erl?utert Meike Bianchi-K?nigstein in diesem reich bebilderten Band. Am Beispiel Oberfrankens rekonstruiert sie, wie sich die Menschen zwischen 1780 und 1910 kleideten, und geht der Frage nach, warum bestimmte Kleidungsweisen überhaupt als ?Tracht“ wahrgenommen wurden. Grundlage ihrer Forschung bilden neben zahlreichen Bild- und Schriftquellen des 18. und 19. Jahrhunderts vor allem historische Kleidungsstücke aus 17 oberfr?nkischen Sammlungen. Mit zahlreichen Illustrationen und zeitgen?ssischen Berichten er?ffnet die Arbeit einen neuen Blick auf das Kleidungsverhalten vergangener Zeiten und auf die Entstehung des Ph?nomens ?Tracht“. (Verlagsseite, Stand: 08.07.2019)

Datenbank:

Weitere Informationen zum Projekt und den Link zur Datenbank finden Sie auf den Seiten des Bauernmuseum Frensdorf.