Vom R?mischen Reich bis zur Mongolei

Ringvorlesung stellt arch?ologische Forschungen vor

Das Arch?ologische Kolloquium an der Universit?t Bamberg startet am Dienstag, den 9. Mai. Den Er?ffnungsvortrag h?lt Dr. William Megarry von der Queen’s University Belfast über die neolithische Steinger?teherstellung auf den schottischen Shetlandinseln. In insgesamt zehn Vorlesungen bekommen Studierende und die interessierte ?ffentlichkeit Einblick in zahlreiche Themenfelder der Arch?ologie.

Am 16. Mai geht es um ein Thema, das geographisch n?her liegt als die Shetlandinseln: die UNESCO-Welterbest?tte ?Grenzen des R?mischen Reiches“. 550 Kilometer ist der Obergermanisch-Raetische Limes lang – das entspricht ungef?hr der Strecke von Berlin nach München. Die Landgrenze des R?mischen Reiches zwischen Rhein und Donau ist damit das l?ngste Bodendenkmal Europas. Doch der Abschnitt ist kurz im Vergleich zur Gesamtl?nge der Grenzen des R?mischen Reiches, die das Mittelmeer auf drei Seiten umfassten. Vor diesem Hintergrund stellt Dr. Markus Gschwind vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege München unter anderem die Geschichte und die Perspektiven der UNESCO-Welterbest?tte ?Grenzen des R?mischen Reiches“ vor.

In weiteren Vortr?gen geht es beispielsweise um die Lichtensteinh?hle bei Osterode am Harz und die arch?ologischen Forschungen in der Mongolei. Veranstalter der Ringvorlesung ist die Abteilung Arch?ologische Wissenschaften an der Universit?t Bamberg, die nationale und internationale Expertinnen und Experten eingeladen hat. Sie halten jeden Dienstag um 19.15 Uhr eine Vorlesung in H?rsaal 02.01 im Hochzeitshaus, Am Kranen 12.

Foto(1.9 MB): Die raetische Landgrenze teilt in einer vertikalen Linie das Bild in der Mitte und endet an der Donau bei Hienheim.
Quelle: K. Leidorf / ? BLfD
 

Weitere Informationen für Medienvertreterinnen und Medienvertreter:

188bet亚洲体育备用_188体育平台-投注*官网 für Rückfragen zum Arch?ologischen Kolloquium:
Ingrid H?sch
Mitarbeiterin am Institut für Arch?ologie, Denkmalkunde und Kunstgeschichte
Tel.: 0951/863-2387
ingrid.hoesch(at)uni-bamberg.de 

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