Monster Recruiting Trends 2017: Das braucht der Recruiter von morgen

  • 2017 ist Jubil?umsjahr: Monster und CHRIS ver?ffentlichen zum 15. Mal in Folge die Studienreihe ?Recruiting Trends“
  • Die aktuelle Studie umfasst fünf Themenspecials: Mobile Recruiting, Active Sourcing, Employer Branding, Women in IT & Bewerbung der Zukunft
  • Der Recruiter von morgen muss schon heute seine Kompetenzen erweitern, um erfolgreich zu sein – Monster unterstützt mit der richtigen Expertise

Eschborn, 16. M?rz 2017 – Für erfolgreiches Recruiting gilt: ?Die Zukunft beginnt heute“. Was das für Unternehmen und ihre Recruiter hei?t, zeigt die aktuelle Studienreihe1 des Centre of Human Resources Information Systems (CHRIS) der Universit?t Bamberg, die in Zusammenarbeit mit dem Karriereportal Monster entstand. Zum inzwischen 15. Mal in Folge beleuchtet sie die Situation von Unternehmen und Jobsuchenden in Deutschland. Wer die besten K?pfe gewinnen m?chte, sollte offen für neue Wege sein und über diverse Kompetenzen verfügen. ?Nur Unternehmen, die nicht nur einen Blick in die Glaskugel werfen, sondern die neuen M?glichkeiten auch umsetzen, k?nnen sich effizient und erfolgreich gegen den Wettbewerb durchsetzen und neue Talente gewinnen“, appelliert Marc Irmisch-Petit, Vice President General Manager bei Monster, an die Unternehmen. Erfolgreiche Recruiter müssen ihr professionelles Know-how sp?testens jetzt um neue Kompetenzen erweitern.

Die fünf Monster-Skills des ?Recruiters von morgen“

  1. Der Marketingspezialist kennt seine Zielgruppe genau und wei?, wie man sie begeistert. Er hat die Arbeitgebermarke sowie die Kommunikation zu den Kandidaten im Griff und benennt die USPs. Zum Beispiel wei? er, was den Kandidaten wichtig ist, denn auf Wünsche wie Work-Life-Balance (86 Prozent) muss eingegangen werden. Rund 77 Prozent der Kandidaten nutzen zum Beispiel Internet-Stellenb?rsen zur Jobsuche. Aber gerade passive Kandidaten müssen erstmal auf die Idee gebracht werden, den Job zu wechseln. Der Recruiter von morgen vermarktet sein Unternehmen wie ein MarketingManager sein Produkt! Er sorgt dafür, dass das Unternehmen h?lt, was es verspricht. Immerhin haben vier von zehn Kandidaten schon einmal ein Job-Angebot abgelehnt, weil die versprochenen Arbeitskonditionen nicht mit den beworbenen Werten übereinstimmten. 
  2. Als Performance Manager bleibt er den Kandidaten dicht auf den Fersen und hat stets ein Auge dafür, wo Kandidaten nach offenen Stellen suchen. Rund 77 Prozent der Kandidaten nutzen zum Beispiel Internet-Stellenb?rsen zur Jobsuche. Aber gerade passive Kandidaten müssen erstmal auf die Idee gebracht werden, den Job zu wechseln. Hier werden Kenntnisse im Bereich Suchmaschinenoptimierung (SEO) und -werbung (SEM) immer wichtiger. Und der Recruiter muss sich jetzt auch um Traffic, Visits und Page Views kümmern.
  3. Der Netzwerker ?socialized“ und vernetzt sich mit vielversprechenden 188bet亚洲体育备用_188体育平台-投注*官网en. Gerade Karrierenetzwerke werden von Kandidaten mit langj?hriger Berufserfahrung mit knapp 44 Prozent h?ufiger zur aktiven Suche genutzt als beispielsweise die Unternehmens-Webseiten mit 39 Prozent. Hier gilt: nur wer mitknüpft, f?ngt auch etwas.
  4. Der Social Media Manager ist auf sozialen Kan?len wie etwa Facebook aktiv und wei? um deren immense Bedeutung, gerade in der jüngeren Generation. Hier geh?rt die Stellenanzeige der Zukunft, richtig getargeted, hin. Eigentlich ist das allen klar: Zwei Drittel der Unternehmen sagen, dass Social Media Recruiting wichtig ist, um Millennials zu adressieren. Allerdings haben nur 27 Prozent der Top 1.000 Unternehmen eine Social Media Strategie in der Personalbeschaffung.
  5. Dem Mobile Experten ist bewusst, dass nicht nur bei Berufsanf?ngern, sondern auch bei der ?lteren Generation das Bedürfnis nach der Jobsuche per Smartphone w?chst. Rund sechs von zehn Kandidaten finden Apps von Unternehmen zu offenen Stellenanzeigen eine tolle L?sung für ihre Jobsuche. Obwohl 72 Prozent der Top 1.000 Unternehmen sagen, dass die zunehmende Nutzung mobiler Endger?te einen gro?en Einfluss auf die Rekrutierung hat, bietet über die H?lfte (54 Prozent) noch kein Mobile Recruiting an. Wer Talente gewinnen will, sollte daher die Webseiten mobile-friendly machen und die Apps auf Vordermann bringen. Hier geht es auch um technisches Know-How.

15 Jahre Recruiting Trends: Immer auf der H?he der Zeit Anl?sslich des 15-j?hrigen Jubil?ums der j?hrlich erscheinenden Studienreihe ?Recruiting Trends“ lohnt sich auch ein Rückblick. Durch Digitalisierung und technischen Fortschritt erf?hrt das Personalwesen einen starken Wandel, der sich besonders w?hrend der letzten Jahre bemerkbar gemacht hat. ?Die letzten eineinhalb Dekaden haben eine Umkehr der Machtverh?ltnisse auf dem Arbeitsmarkt gezeigt: Candidate is King! Die Folgen daraus sind die aus dieser Notwendigkeit entstandenen Bemühungen zu Employer Branding, Active Sourcing und einer starken Zielgruppenorientierung“, betont Studienleiter Prof. Dr. Weitzel vom Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insb. Informationssysteme in Dienstleistungsbereichen, der Universit?t Bamberg. Er stellt fest: ?In diesem Zuge hat sich die Rekrutierung von der Sachbearbeitung zur komplexen Beratungs- und Gestaltungsaufgabe hin entwickelt – und das Jobprofil des Recruiters fundamental ge?ndert.“

Am erh?hten Personalbedarf wird sich so schnell nichts ?ndern – die deutschen Unternehmen sehen optimistisch in die Zukunft: 58 Prozent der Unternehmen gehen von einer sehr guten bzw. guten Gesch?ftsentwicklung aus. Dementsprechend hoch ist der Personalbedarf: 32 Prozent der Top 1.000 Unternehmen rechnen mit Vakanzen von 100 bis 499 neuen Mitarbeitern, die Mehrheit der mittelst?ndischen Unternehmen geht von einer Vakanz von ein bis neun Mitarbeitern aus. Im sich daraus ergebenden ?War for talent“ wird es wichtiger denn je, die Arbeitgebermarke zu st?rken und die Aufmerksamkeit der Kandidaten zu gewinnen.

Monster unterstützt Personalverantwortliche in diesem Jahr mit neuen Produkten und Services. Darunter fallen neue Angebote aus dem Bereich Smartphone-Apps, Reichtweitenverst?rker für die Stellenanzeige zur Ansprache passiver Kandidaten und durch ein neues Unternehmensprofil, um die Arbeitgebermarke richtig zu pr?sentieren. Mehr dazu unter: arbeitgeber.monster.de 

Die Studie ?Recruiting Trends 2017“ steht unter folgendem Link zum Download bereit: http://arbeitgeber.monster.de/recruiting/studien.aspx 

 

 

?ber Monster Deutschland: Monster, www.monster.de, ist eines der bekanntesten privaten Online-Karriereportale in Deutschland mit einem umfassenden Service- und Informationsangebot rund um Beruf und Karriere. Seit über 20 Jahren unterstützt Monster weltweit Arbeitnehmer bei der Suche nach dem richtigen Job und Arbeitgeber bei der Suche nach den besten Talenten. Heute agiert Monster in über 40 L?ndern und bietet umfassende, hochwertige L?sungen rund um Jobsuche, Karriereplanung, Rekrutierung und Talentmanagement. Als Pionier treibt Monster die Branchenentwicklung durch die Nutzung fortschrittlichster Technologien im Bereich Digital, Social und Mobile kontinuierlich voran. Firmensitz der Monster Worldwide Deutschland GmbH ist Eschborn. Die Monster Worldwide Deutschland GmbH ist ein Tochterunternehmen der Monster Worldwide Inc. mit Sitz in New York. Um mehr über monster.de  zu erfahren, besuchen Sie die Website www.monster.de . Informationen über Monster Worldwide, Inc. , finden Sie unter http://aboutmonster.com .

Deutsche 188bet亚洲体育备用_188体育平台-投注*官网informationen finden Sie unter http://info.monster.de .

Ansprechpartner für die Medien: Monster Worldwide Deutschland GmbH

Dr. Katrin Luzar

Tel.: 06196.99 92 -688; Fax: 06196.99 92 -922; E-Mail: katrin.luzar(at)monster.de  

Für die aktuelle Ausgabe der Studienreihe Recruiting Trends 2017 wurden die Top-1.000 Unternehmen (Rücklaufquote 12,6%) und die 1.000 gr??ten Unternehmen aus dem Mittelstand (Rücklaufquote 8,8%) aus Deutschland befragt und die Ergebnisse mit den Resultaten des Nutzungsverhalten und den Einsch?tzungen von über 3.400 Stellensuchenden und Karriereinteressierten verglichen. Für einen umfassenden ?berblick wurden zudem Analysen der Top 300 Unternehmen aus der Branche IT (Rücklaufquote 12,3%) durchgeführt. Die Verteilung der Stichproben der jeweiligen Studienteilnehmer ist gem?? dem aktuellen Datenbankregister von Bisnode hinsichtlich der Merkmale Umsatz, Mitarbeiterzahl und Branchenzugeh?rigkeit in Bezug auf die entsprechende Grundgesamtheit repr?sentativ.