André Sch?fferling und Sven Laumer in Gespr?chen auf der ECIS 2013

André Sch?fferling pr?sentiert auf der ECIS 2013

Sven Laumer pr?sentiert auf der ECIS 2013

ISDL-Team mit drei Beitr?gen auf der European Conference on Information Systems

Vom 5. bis 8. Juni fand in Utrecht die 21. European Conference on Information Systems statt, auf der auch das ISDL-Team mit drei Beitr?gen vertreten war.

Andreas Schilling, Sven Laumer und Tim Weitzel diskutierten in ihrem Beitrag die langfristige Bindung von Open-Source-Entwicklern an entsprechende Open-Source-Projekte und konnten zeigen, dass berühmte Entwickler auf einem Projekt helfen, andere Entwickler besser zu motivieren. Basierend auf der Self-Determination-Theory bietet der Beitrag der Bamberger Forscher somit einen wichtigen Baustein für die Organisation und Gestaltung von Open-Source-Communities.

Sven Laumer, Christian Maier und Christoph Weinert diskutierten in ihrem Beitrag die negative Seite von IT-basierter Kommunikation. Am Beispiel von sozialen Netzwerken, die immer mehr andere Kommunikationsmedien in der allt?glichen Kommunikation abl?sen, konnten die Bamberger Forscher zeigen, dass sozialen Netzwerke auch zu negativen Konsequenzen führen k?nnen, da die Kommunikation über diese Netzwerke die F?higkeiten von Individuen zur Kommunikation übersteigen kann.

André Sch?fferling und Heinz-Theo Wagner (German Graduate School of Management and Law) diskutierten in ihrem Beitrag, inwiefern Investoren die IT-F?higkeit von Unternehmen bei ihrer Investitionsentscheidung berücksichtigen.

 

Für Tim Weitzel, der vor kurzem zum Repr?sentanten der Europ?ischen WI-Forschung in der Association for Information System gew?hlt wurde, zeigt die Beteiligung des ISDL-Teams an der Konferenz, dass Bamberg in der europ?ischen Wirtschaftsinformatik einen wichtigen Platz einnimmt: ?Nicht nur durch die exzellenten Forschungsbeitr?ge, sondern auch durch die Beteiligung als Editor bzw. Reviewer liefert Bamberg wichtige Beitr?ge, die Wirtschaftsinformatik sowohl in Forschung als auch Praxis weiterzuentwickeln und mit neuen Erkenntnissen zu helfen, Informationssysteme besser zu gestalten“.